Das Vorbild f�r die Skjoldehamn Gugel wurde in einem heidnischen Grab aus der ersten H�lfte des 11. Jahrhunderts entdeckt. Dabei handelt es sich um eines der ersten belegbaren Exemplare der Kopfbedeckung "Gugel" an sich. Hier hat die Kapuze eine quadratische Form, die Pellerine endet mit der Ecke auf der Mitte der Brust und hebt sich dadurch von unseren anderen Modellen ab.Dank des dicken Wollgemisches ist h�lt die Gugel auch mal einem st�rkeren Regenschauer stand und bietet die Perfekte Erg�nzung zu jedem authentischen Gewand.
Skjoldehamn Gugel Bjorn, dunkelgrau
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